WiesenClan
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Ein Wald. Vier Clans. Und alle wollen überleben!
 
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 Sternenlicht!

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Tüpfelblatt
Heilerin
Tüpfelblatt


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BeitragThema: Sternenlicht!   Sternenlicht! EmptySo 2 Sep 2012 - 21:49

Prolog!
Das Licht des Mondes schien durch den Vorhang der einen roten Kater mit grünen Augen vor der Kälte schützte. Plötzlich wehte erin starker Wind. Der Kater zuckte kurz mit den Schnurrhaaren und der Wind wurde langsam schwächer. Stille. Der Kater öffnete die Augen und sah eine silberne Kätzin vor ihm sitzen. Er erschrack, stand auf, krümmte den Rücken und fauchte:"Wer bist du was willst du!" Die Kätzin trat zu Feuerstern und legte ihre NAse auf seine Stirn. Feuerstern versteifte sich. Er konnte sich nicht rühren. Er wurde von einem silbernen Schein umhüllt. Dan verschwand der Schein mit der Kätzin. Feuerstern öffnete seine Augen. Seine Augen waren nicht mehr grün sondern silber. Nach einiger Zeit verschwand das silber und Feuerstern viel zu Boden.
Er konnte viele Stimmen hören, die um ihn herum etwas sagten, doch dann hörte er eine einzellne Stimme. Klar, laut und deutlich:" Feuerstern!" Feuerstern ignorrierte zuerst die Stimme. "Feuerstern! Wach auf! Du darfst deine Seele nicht loslassen!!!" Feuerstern wusste nun wer so verzweifelt schrie. Es war Tüpfelblatt. Seine große Liebe. Plötzlich eine andere Stimme:" Wir können nichts tun Tüpfelblatt. Er muss selber gegen die Macht kämpfen." Auch diese Stimme kannte er. Es war Rotschweifs Stimme, der ehemalige Zweite Anführer des DonnerClans. Die Stimmen wurden immer leiser Feuerstern konnte noch Tüpfelblatt verzweifelt schreien hören, doch dann überließ er sich ganz der Finsterniss.

Kapitel.1.
Die Mondsichel stand hoch oben am Himmel, als Eispfote mit der Abendpatrouille zurückkehrte. Es waren wenige Katzen auf der Lichtung. Die meisten schliefen schon. Ein grauer Kater mit gelben Augen trat zu Eispfote und sprach:"He, Eispfote. Geh doch einmal zu Feuerstern. Wenn er schläft weck ihn auf." Eispfote neigte seinen Kopf vor dem grauen Kater und sprach:" Ja Graustreif." Eispfote eilte zu Feuersterns Bau. Feuersterns Höhle wurde vom Schein des Mondes erleuchtet, und Eispfote sah Feuerstern am Boden legen. Er eilte zu ihm. "Feuerstern! Feuerstern wach auf!" In Eispfotes Stimme klang Verzwiflung und Angst. Sie sah, dass seine Flanke sich nicht mehr hob und senkte. Eispfote erschrack, er stolperte aus dem Bau und rief:" Graustreif!!!! Feuerstern, er atmet nicht!!!!"


Graustreif drehte sich erschrocken zu Eispfote, als er sie verzeifelt schreien hörte. Eispfote rannen Tränen herunter. Feuerstern hatte Eispfote in der Blattlehre mutterseelen alleine gefunden. Sandsturm, hatte sich um Eispfote gekümmert, obwohl sie mit Eispfotes beiden Schwestern Eichhornpfote und Blattpfote beschäftigt war. Niemand wollte Eispfotes Mentor werden, weil sie der Meinung sind, dass Eispfote kein DonnerClan Blut in sich besitzte. Nur eine einzige Katze, Graustreif, der Stellvertreter und beste Freund ihres Adoptivaters hatte sie Eispfote Schülerin angenommen.
Graustreif schaute seine Schülerin an, die sprach mit angsterfüllter Stimme:" Feuerstern er atmet nicht mehr!" Graustreif erschrack, raste an seine Schülerin vorbei zu Feuersterns Bau. Sein Blut schien in seinen Adern zu gefrieren, als er Feuersterns leblosen Körper am Boden liegen sah. Borkenpelz und Aschenpelz, die mit Graustreif auf Patrouille waren, wurden auf Eispfotes Geschrei aufmerksam, und sind ihrem Zweiten Anführer gefolgt. Aschenpelz sträubte sein Fell, bleckte seine Zähne fuhr die Krallen aus und chrie:" Eispfote! Wie kannst du es wagen!" Eispfote wirbelte herum, und fauchte. Graustreif ging zwischen ihnen und sprach:" Hört sofort auf!" Er warf Aschenpelz einen warnenden Blick zu und knurrte:" Aschenpelz, wenn du ein Problem mit meiner Schülerin hast, dass regle es mit mir, aber hör auf meine Schülerin zu beschuldigen. Sie mit uns aud Patrouille. Sie hätte nichts anstellen können. Ist das klar?!" Aschenpelz wich den drohenden Blick seines Zweiten Anführers aus und nickte. "Eispfote hohl Russpelz und deine Schwester." Eispfote nickte, eilte aus dem Bau ihres Vaters und raste so schnell sie konnte zu ihrer Schwester und deren Mentorin.
Sie betrat den Heilerbau und sah die Heilerinnen beim Kräutermischen. Blattpfote hatte Eispfotes Angstgeruch entdeck, sie drehte sich um und kam besorgtmir Russpelz, die wohl ebenfalls ihren Angsteruch gerocen hatte zu ihr. "Eispfote was ist passiert.", fragte Russpelz. "Feuerstern, er atmet nicht mehr." Sofort ließen die Heilerinnen alle Kräuter fallen, die sie noch im Maul trugen und folgten Eispfote zu Feuersterns Bau. Graustreif kauerte bei seinem Freund, als die Herilerinnen und Eispfote den Bau betraten. Russpelz und Blattpfote rannten an Eispfote vorbei und kümmerten sich um Feuerstern. Graustreif stand auf und sprach an Eispfote gewandt:" Geh und hohl Sandsturm. Sie soll es als erste Erfahren." Eispfote zuckte zusammen, als sie so viel Schmerz in der Stimme ihres Mentores hörte. Eispfote rannen erneut Tränen hinunter. "Nein! Graustreif muss sich irren! Feuerstern darf einfach nicht tot sein!!!", dachte sie voller Verzweiflung, als sie aus dem Bau eilte und nach ihrer Mutter suchte. Sie betrat den Kriegerbau und erblickte Lichtherz und Wolkenschweif:" Habt ihr Sandsturm gesehen?", fragte Eispfote. Lichtherz blickte auf und schaute sie mit ihrem gesunden Auge an:" Sie ist mit Eichhornpfote und Brommbeerkralle auf Patrouille." Lichtherz zuckte mit ihren Ohren, als sie sah, dass Eispfote wieder Tränen herunterrannen:" Eispfote ist alles in Ordnung?" Eispfote nickte, eilte aus dem Kriegerbau und rannte aus dem Lager. "SternenClan!!! Wieso musst du meinen Vater nehmen!!!" Eispfote rannte durchs Unterholz. Es dauerte nicht lange bis sie flammenfarbenses Fell sah. Es war ihre Schwester Eichhornpfote. Ihr zog es beinahe der Magen zusammen. Wie würde ihre Schwester und ihre Mutter auf diese schreckliche Nachricht reagieren???

Sie nahm ihren Mut zusammen und trottete zu ihrer Schwester. Die sprang und tötete eine Wühlmaus. "Guter Fang.", lobte Eispfote. Eichhornpfote schaute sich um und erblickte ihre Schwester. "Waf maft du den hier?", fragte sie mit der Maus im Maul. Eispfote knetete mit ihren Pfoten den warmen Grasboden und sprach:" Feuerstern, er ist.." "Hi Eispfote." Eispfote drehte sich um und erblickte ihre Mutter. Ihr Fell schimmerte im Sonnenlicht wie Sand. Eispfote lief zu ihrer Mutter, drückte ihre Nase in Sandsturms Fell und wimmerte:" Feuerstern er ist tot." Sandsturm versteifte sich, und Eichhornpfote ließ ihre Maus vor Schreck fallen. "Was?", fragte die flammenfarbene Kätzin unglaubwürdig. Eispfote ließ von ihrer Mutter ab, hohlte tief Luft und sprach:" Ich solte Feuerstern hohlen gehen, nach der Patrouille und dann sah ich seinen Körper am Boden liegen. Ich versuchte ihn aufzuwecken, aber er wachte nicht auf. Und als ich sah das er nicht mehr atmete, sagte Graustreif zu mir,..." Eispfote konnte nicht mehr reden. Es zerriss ihr beinahe ihr Herz. Sie drückte sich an Sandsturms Flanke und begann zu Weinen. Sandsturm versuchte ihre Tochter zu beruhigen. Eichhornpfote sah Brommbeerkralle mit zwei Kanninchen auf sie zu kommen. Sie stand auf und sagte ihm bescheid, das sie und Sandsturm ins Lager kurz zurückkehren mussten. Der nickte und sprach:" Okay. Ich werde Langschweif und Löwenpfote bitten mir zu helfen." Eichhornpfote nickte ihm dankbar zu. Sandsturm Eichhornpfote und Eispfote trotteten zusammen zurück ins Lager. Eichhornpfote und Sandsturm eilten zu Feuersterns Bau und Graustreif trottete zu seine Schülerin und sprach:" Geh und ruhe dich aus." Eispfote nickte. Sie wollte weg. Sie wollte alles vergessen. Sie legte sich in den Schülerbau und versuchte einzuschlafen.
Eispfote öffnete ihre Augen und fand sich am Baumgeviert wider. Sie schaute sich um und wunderte sich wie sie hergekommen war. Sie öffnete ihren Mund und sog die Luft ein. Es roch nach Wühlmaus. Sie erblickte eine Wühlmaus schlich sich Pfote für Pfote an. Als sie nahe genaug war sprang sie und tötete die Maus mit einem Bissen. "Guter Fang."
Eispfote fuhr erschrocken herum und sah einen flammenfarben Kater, der sie freundlich anlächelte. Der Kater trat erhob sich und trottete zu ihr. Jedes Mal wenn seine Pfoten den Boden berührten wurde der Boden kristallweiß. "Feuerstern? Bist du es?", fragte Eispfote unsicher. Dieser Kater sah viel kräftiger aus. Der Kater nickte. Seine grünen Augen funkelten grün wie das frische grüne Gras. Eispfote schoss zu ihm und drückte ihre Nase fest in sein Fell. Feuerstern bäugte sich vorund leckte Eispfotes Kopf beruhigend. Eispfote rannen Tränen herunter. "Eispfote, hör mir zu." Eispfote stirß sich von ihm ab und setze sich vor ihm hin. Feuerstern bäugte sich zu ihr und sprach:" Es werden schwere Zeiten kommen. Zeiten in denen es viele Opfer geben wird. In der Zeit des Sternenlichtes." Eispfote verstand nicht. Feuerstern legte seinen Kopf auf ihren und Eispfote durch fuhr ein Blitz. Sie wollte vor Schmerz aufschrein doch traute sich nicht. Feuerstern hob seinen Kopf und der Schmerz ließ nach. Eispfote keuchte,aber sie schaute ihren Vater in die Augen, als der sprach:" Eispfote. Du bist die Gabe in die Zukunft zu sehen. Das ist das Geschenk des SternenClans." Feuersterns Gestallt verblasste. Sie sprang in ihn hinein, wollte seine Wärme ein letzes Mal spüren, doch sie sprang nur in sein blasses Bild hindurch.



Nein Feuerstern war bei seinem letzem Leben angelangt.
Kapitel.2.
Eispfote wachte erschrocken auf. Sie hatte noch Feuersterns Geruch in ihre Nase. Sie setze sich auf, keuchte noch ein wenig und fragte sich:"Was hat Feuerstern nur gemeint? Ich muss es Graustreif erzählen!" Sie rannte aus dem Schülerbau. Der Mond stand schon hoch oben am Himmel, als sie Borkenpelz erblickte. Sie eilte zu ihm und fragte:" Borkenpelz, hast du Graustreif gesehen?" Der schaute Eispfote an und antwortete:" Graustreif ist mit Russpelz und Langschweif zu den Hochfelsen gezogen, um seine neun Leben zu hohlen." Eispfote nickte. Borkenpelz tat zu ihr und sprach:" He Eispfote bitte verzeie Aschenpelz und mein blödes Behnehmen vorhin." Eispfote schaute den braun gestreiften Kater an und nickte. Der lächelte und stapfte zur Kinderstube,wo sich Rauchfell befand, die sich um seine Jungen kümmerte. Eispfote rannen erneut Tränen herunter. Sie eilte zu Feuerstern Bau und erblickte den Kater, der sie als seine eigene Tochter behandelt hatte. Erneut kämpfte sie mit den Tränen, sie ließ sich neben ihrem Vater nieder und presste ihren Kopf gegen seine Flanke. Sein Körper war kalt. Beim Baumgeviert war Feuerstern wie neugeboren. Eispfote wollte zu ihm doch konnte nicht. So sehr sie auch ihre Augen schloss, sie sah nur Schwärze und nicht das Baumgeviert. "Feuerstern! Bitte komm zurück!". Obwohl sie wusste, dass das nicht möglich war, flüsterte sie das immer wider in sein Ohr, während Tränen ihr Gesicht runterrannen.
Eispfote hatte immer noch nicht gewagt den Körper ihres Adoptivvaters zu verlassen. Sonnenstrahlen schienen durch denBau und vielen auf das flammenfarbene Fell von Feuerstern. Das Fell leuchtete in der Sonne wie Feuer. Plötzlich erkannte Eispfote einen Schatten sie schaute auf und erblickte Graustreif. "Wie geht es dir?",fragte er besorgt. Eispfote nickte und antwortete:" Mir gets gut. Graustreif..äh...ich meine Graustern." Graustern lächelte, trottete zu seiner Schülerin, ließ sich neben ihr nieder und sprach:"Er fehlt dir sehr habe ich recht?" Eispfote nickte. Graustern bäugte sich und leckte ihren Kopf. "Weißt du, Feuerstern wird uns nicht wirklich verlassen." Eispfote verstand nicht. Graustern schaute seine Schülerin tief in die Augen und sprach:" Er wird nämlich immer in deinem Herzen bei dir sein." Eispfote stand auf und erinnerte sich wider an Feuersterns Warnung. Sie derehte sich um und sprach:" Graustern, Feuerstern hat zu mir gesprochen. Er sagte, das es viele Opfer geben wird in der Zeit des Sternenlichtes. Was hat das zu bedeuten?" Graustern zuckte überrascht mit den Ohren und fragte:" Feuerstern hat das wirklich zu dir gesagt?" Eispfote nickte und Graustern antwotete:" Ich weiß es nicht. Vielleicht spricht der SternenClan zu Russpelz oder Blattpfote. Dann werden wir mehr wissen." Eispfote nickte und Graustern sprach:" Eispfote ich möchte das du niemanden von deinem Gespräch und deiner Prophezeiung erzähltst. Klar?" Eispfote nickte. Graustreif schaute seine Schülerin liebevoll an und nickte.



Eispfote verließ Grausterns Bau nur ungern. In seinen Bau hang noch Feuersterns Geruch, und sie wollte nicht, das er verschwindet. Sie drehte sich vor dem Bau noch einmal um und sah Graustern neben Feuerstern legen. Er leckte Feuerstern am Kopf und sie konnte ihn sagen hören:" Wieso musstest du uns so früüh verlassen mein Freund." Eispfote zeriss es beinahe ihr Herz, als sie so viel Schmerz in Grausterns Stimme hörte. Sie schaute hinauf in den Himmel und betete:"Bitte SternenClan sorge dafür das der Clan es verkraften wird." Grausten hatte seinen Clan noch nicht mitgeteilt wie Feuerstern starb, und sie merkte Spannung unter den Katzen. Sie sah Rauchfell und Borkenpelz vor der Kinderstube sitzen, die ihre Jungen, beim spielen zusahen, und konnte Raufell zu Borkenpelz angsterfüllt sagen hören:" Borkenpelz! Wer wird uns jetz beschützen? Feuerstern war das Feuer das den Clan retten wird. Wie sollen wir ohne ihn die Gefahren überleben?" Borkenpelz presste sich an Rauchfell und versuchte sie mit einem Schnzrren zu beruhigen. Rauchfell hatte recht. Feuerstern war damals das Feuer gewesen, das Clan vor der bedrohenden Hundemeute gerettet hatte und den die Clans vor dem BlutClan gerettet hatte in dem er Geisel, den Anführer des BlutClans, tötete.Eispfote hatte die Geschichten von ihrem Vater von den Ältesten gehört, und irgendwie verstand sie Rauchfells Angst, doch Graustern würde ein ebenso guter Nachfolger sein. Eispfote fragte sich wie es ihrer Mutter ging. Sie wollte gerade zu ihr trotten, als plötzlich Graustern auf den Hochstein sprang und rief:" Ich fordere alle Katzen auf die alt genug sind ihre eigene Beute zu fangen, sich hier unter den Hochstein zu einen Clantreffen zu versammeln." Eispfote sah die Katzen aus den Höhlen zum Hochstein kommen. Eispfote brauchte einige Zeit lang um sich zu ihnen zu gesellen. Sie war es nicht gewohnt, diesen Ruf, den sie so oft von ihrem Vater gehört hatte, jetz von ihren Mentor zu hören. Als sich alle Katzen versammel hatten begann Graustern zu sprechen:" Katzen des DonnerClans wie ihr wisst muss ich einen Stellvertreter ernennen. Ich habe lange darüber nachgedacht." Er blickte um die Runde. Jeder schaute Borkenpelz an. Der zu Graustern aufsah. Der Anführer hohlte tief Luft und sprach:" Langschweif wird der neue Zweite Anführer des DonnerClans sein."
Eispfote drehte sich zu Langschweif um. Der hatte sein Maul offen und wusste nicht, waser sagen sollte. Mausefell kniff ihn in die Schulter und sprach:" Sag doch etwas." Langschweif zuckte zusammen und sprach:" DonnerClan, Graustern! Es ist mir eine Ehre euch als Zweiter Anführer dienen zu dürfen. Ich werde mein bestes geben." Die Clankammerraden jubelten und beglückwünschten den neuen Stellvertreter. Löwenpfote sprang Langschweif an, der zu Boden kullert, und schrie:" Mann! Ich kann es nicht glauben!" Langschweif lachte. Eispfote gratulierte ihn zum Schluss. Er stupste Eispforte an und sprach:" Danke." Eispfote nickte. Graustern lächelte schnippte mit seinem Schwanz und der Clan löste sich auf.
Eispfote trottete zum Kriegerbau. Sie konnte ihre Mutter sehen, die zusammengerollt auf einem Moosbett lag, aber nicht schlief. Sie war alleine. Eispfote trat zu ihrer Mutter und sprach:" Mama? Wie geht es dir?" Sandsturm hob ihren Kopf und schaute Eispfote liebevoll an. Sie sprach:" Mir geht es gut. Weißt du. Ich trage nur ein einziges mit mir, von Feuerstern." Eispfote verstand nicht und Sandsturm fuhr fort:" Ich werde bald werfen. Das sind die einzigen Jungen, die ich werfen werde." Eispfote nickte. Sie verstand. Das waren die einzigen Jungen von Feuerstern und Sandsturm war deshalb besonders vorsichtig. Ihre Mutter seufste und sprach:" Eispfote mach dir keine Gedanken und soiel ein wenig mit Eichhornpfote, damit ihr euch beide ablenkt." Eispfote nickte, eilte zum Schülerbau und suchte ihre Schwester. "Sie hat recht! Ich und Eichhornpfote können nicht ewig trauern. Das Leben geht weiter." , dachte sie sich und erkannte Eichhornpfote, die mit Blattpfote im Bau schlief. Sie stand auf. Eichhornpfote und Blattpfote wollten sicher ihre Ruhe. Sie verließ den Bau und dachte:"Wenigstens haben wir etwas zu Feiern. Sandsturm wird Junge gebären, mit Feuersterns Blut." Eispfote lächelte verschwand durch den Ginstertunnel, um zu Jagen, denn der Clan brauchte Frischbäute.



Als Eispfote mit drei Mäusen und einem Kaninchen zurückkehrte, wurde sie von den Kriegern gelobt, die ihren Fang erblickten. Graustern und Russpelz hatten Feuerstern beerdigt und der Clan hatte um seinen glorreichen Anführer getrauert, doch als sie wieder an Eispfotes Leistung dachten, wurde die Stimmung im Clan langsam besser. Langschweif teile gerrade die Truppen ein und Eispfote wollte ihre Hilfe anbieten, doch sie wurde von Graustern gerufen. Eispfote drehte sich um und sah den Anführer vor seinem Bau sitzen. Sie eilte zu ihm der sprach:" Eispfote, ich denke deine Zeiten als Schülerin sind vorbei." Eispfote zuckte zusammen und Graustern fuhr fort:" Morgen werde ich dich und Eichhornpfote beurteilen." Eispfote nickte ernst. Graustern lächelte. Seine Anführer Autorität verschwand. Er bäugte sich neigte seinen Kopf leckte Eispfote den Kopf und sprach wie ein Vater:" Enttäusche mich und Feuerstern nicht. Vergiss nicht der SternenClan sieht alles." Eispfote musste lachen, doch verstand was Graustern meinte. Feuerstern wäre sicher stolz auf sie gewesen, wenn sie eine Kriegerin wird. Graustern nickte und Eispfote eilte wider zu Langschweif, der verzweifelt versuchte, die Patrouillen einzuteilen. Sie konnte ihn sagen hören:" Okay, dann...führst du die Patrouille an Mausefell." Eispfote blickte Mausefell an die verdrehte ihre Augen und sprach:" Langschweif. Beim SternenCLans Willen! Wie oft muss ich es dir denn noch sagen! Ich bin schon für die Jagdpatrouille mit Sandsturm eingeteilt." Langschweif nickte. Sein Fell sträubte sich. Eispfote musste sich ihr Lachen verkneifen. LangschweifsAugen waren aufgerissen und sie wusste warum. Er wusste nicht was man alles als Zweiter Anführer machen sollte. Eispfote trat zu ihren verlorenen Zweiten Anführer und sprach:" Wie wäre es mit Wolkenschweif, er könnte die Patrouille anführen." Langschweif zuckte zusammen. Er blickte Eispfote an und dankte ihr mit einem Lächel und sprach zu den wartenden Katzen:" Gut Wolkenschweif wird die Grenzpatrouille anführen und Sandsturm die Jagdpatrouille. Eispfote, Lichtherz und Dornenkralle ihr werdet mit Wolkenschweif gehen, und der Rest schließt sich Sandsturms Patrouille an."

Die Katzen nickten Langschweif zu und begaben sich zu ihren Patrouillen. Eispfote gesellte sich zu Wolkenschweif, der mit seiner Gefährtin Lichtherz, auf seine Katzen wartete. Eispfote gesellte sich zu ihnen und Wolkenschweif sprach:" Schön das du bei uns dabei bist." Eispfote erschrack. Wie konnte Wolkenschweif nur so fröhlich sein. Feuerstern war gestorben, und es schien so, als würde sein Tod nur Sandsturm, Eichhornpfote, Blattpfote und sie selbst erschüttern. Walkenschweif sah ihr in die Augen. Als er ihren Schock las sprach er:"Ich bin selber auch traurig, das Feuerstern gestorben ist, Eispfote. Aber....man darf nicht an der Vergagenheit hängen. Man muss an die Zukunft denken." Jetzt verstand Eispfote, was ihr Verwandter meinte. Er hatte recht das wusste Eispfote. Dornenkralle kam etwas später dazu, weil er noch mit Graustern was besprechen musste. Als die Patrouille vollständig war brachen sie auf, und Eispfote freute sich schon auf morgen. Graustern würde seinen ersten Schüler zum Krieger ernennen, und das schönste: Es war seine eigene Schülerin.





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