Tokyo Mew Mew a la Mode

Fast ein halbes Jahr ist es nun her, dass die Tokyo Mew Mews die Alien von der Erde vertrieben haben.


Ichigo ist mit ihrem Freund Aoyama nach London gezogen und hat ihre Freundinnen in Japan zurückgelassen. Die vier vermissen sie und brauchen obendrein auch noch eine neue Anführerin, denn eine neue Gefahr bedroht Tokio: die Saint Rose Crusaders. Das sind Menschen mit außergewöhnlichen Kräften, die die Stadt zu ihrem Utopia machen wollen.

Zur selben Zeit hat die zwölfjährige Berry Shirayuki ganz andere Sorgen: Sie kommt auf eine neue Schule. Und als ob es damit noch nicht genug wäre, muss ihr Nachbar Tasuku sie auch noch andauernd nerven und belästigen.
Auf dem Nachhauseweg von der Schule ist Berry so tief in Gedanken über Tasuku versunken, dass sie beinahe die Treppe hinunterfällt, wäre da nicht Ryo Shirogane gewesen, der sie aufgefangen hat und der Projektleiter von Tokyo Mew Mew ist.
Um sich bei ihm für die Rettungsaktion zu bedanken, folgt Berry ihm ins Café Mew Mew. Dabei kommt es zu einem weiteren Unfall. Berry kommt mit Ryos neuem Versuchsobjekt für eine neue Mew Mew in Berührung. Und so passiert es, dass aus der schockierten Berry nun Mew Berry wird, ausgestattet mit den Genen einer Katze und eines Hasen. Das ist zu viel für die arme Berry – sie fällt in Ohnmacht. Ryo weiß, dass er das eben Geschehene nicht mehr rückgängig machen kann und gibt ihr vorsichtshalber den R 2003, einen Mini-Roboter, mit. Am nächsten Tag kann Berry sich zunächst an nichts mehr erinnern, muss dann aber feststellen, dass sie plötzlich wahnsinnig hoch springen kann und auch ihr Gehöhr unnatürlich gut ist. Als sie und Tasuku wenig später von einem Alien, der von den Saint Rose Crusaders ausgeschickt wurde, angegriffen werden, verwandelt sie sich jedoch im Angesicht der Gefahr zu Mew Berry – ihre Tarnung ist nach nur einem Tag aufgeflogen! Doch Tasuku verspricht, ihr Geheimnis zu wahren.
Allerdings sind die Saint Rose Crusaders nun auf sie aufmerksam geworden und wollen sie aus dem Weg schaffen. Dabei haben sie jedoch nicht mit Minto, Retasu, Purin und Zakuro gerechnet, die diesen Plan erfolgreich vereiteln. Auch Ichigo kommt aus London zurück, um ihren Freundinnen zu helfen. Das Team ist endlich wieder komplett und hat sogar ein neues Mitglied. Doch noch sind die Feinde nicht besiegt und Berry wird klar, dass sie für Tasuku
mehr empfindet als bloß Freundschaft…

„Tokyo Mew Mew à la mode" ist die zweibändige Fortsetzung von „ Tokyo Mew Mew". Mia Ikumi verfasste „Tokyo Mew Mew" gemeinsam mit Reiko Yoshida. „Tokyo Mew Mew à la mode" ist ihr alleiniges Projekt. Dem zweiten Band sind noch zwei Kurzgeschichten („Petit Mew Mew", eine Chibi-Geschichte mit den Mew Mews und „Der Hase, der es Sterne regnen ließ", eine Geschichte über eine junge Violinenspielerin) angehängt.



Bände: 2 (beendet)

Peis: 6€

Mangaka: Reiko Yoshida und Mia Ikumi


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